Gipsabguss-Sammlung der Universität Hamburg

Daten zum Werk

Gipsabguss-Sammlung der Universität Hamburg
Universität Hamburg, Archäologisches Institut, Grindelallee 34, 20146 Hamburg (Rotherbaum)

Routenplaner: 53.56569, 9.98332

Beschreibung

Etwas versteckt auf dem Campus der Universität Hamburg befindet sich die Gipsabguss-Sammlung des Archäologischen Instituts. Zur Sammlung gehören rund 180 Gipsabgüsse antiker Skulpturen, Reliefs, Portraits und Terrakotten, deren Originale sich in großen, internationalen Museen befinden. Der Schwerpunkt der Sammlung liegt im Bereich der klassischen und hellenistischen Skulptur. Die Geschichte der Sammlung reicht zurück ins 19. Jahrhundert, als in mehreren Jahrzehnten nach der Eröffnung der ersten Hamburger Kunsthalle im Jahr 1852 zahlreiche Gipsabgüsse von Skulpturen aus Antike, Mittelalter und Neuzeit gesammelt wurden. Später beschränkte man sich auf Skulpturen der Antike. Diese verblieben jedoch nach dem Zweiten Weltkrieg in den Magazinen und waren der Öffentlichkeit unzugänglich. Seit 1992 befindet sich die Sammlung – mittlerweile im Besitz des Archäologischen Instituts der Universität Hamburg – in den Räumen einer ehemaligen Backstube an der Grindelallee und steht dort zu bestimmten Terminen allen Interessierten zur Besichtigung offen.

Weitere Informationen (extern): Website der Universität Hamburg / Digitale Präsentation ausgewählter Objekte

Person

Verschiedene Künstler/innen
Werke von verschiedenen Künstlerinnen und Künstlern

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