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Otto Geyer

Otto Geyer (eigentlich Karl Ludwig Otto Geyer) wurde am 8. Januar 1843 in Charlottenburg geboren. 1859–1864 studierte er an der Königlichen Akademie der Künste und im Atelier des Bildhauers Hermann Schievelbein, dessen Atelier er nach seinem Tod übernahm. Anschließend setzte er sein Studium am Thorwaldsenmuseum in Kopenhagen fort. Ab 1891 war er Dozent für ornamentales und figürliches Modellieren an der Technischen Hochschule Charlottenburg, ab 1892 auch an der II. Handwerksschule, deren Leiter er 1904–1913 war. 1893 erhielt er den Professorentitel. Bekannt wurde er durch Arbeiten in der Eingangshalle der National Galerie in Berlin, dem Kaiser-Wilhelm Denkmal in Iserlohn, dem Fries im Martin Gropius Bau und am Roten Rathaus in Berlin oder den Standbildern von Luther und Melanchton in der Schlosskirche von Wittenberg. Otto Geyer starb am 25. März 1914 in Charlottenburg.

Weitere Informationen (extern):Wikipedia

 

1 Kunstwerk:

Otto Geyer: Grabmal Laeisz (Foto: KUNST@SH/Jan Petersen, 2019)

Otto Geyer:
Grabmal Laeisz

1886
22337 Hamburg-Nord

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