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Ursula Hanke-Förster

Ursula Hanke-Förster, geborene Förster, wurde am 8. April 1924 in Berlin geboren. Sie studierte Malerei und Bildhauerei an der Hochschule für Bildende Künste Berlin bei Max Kaus, Gustav Seitz und Renée Sintenis, deren Meisterschülerin sie war. 1954 erhielt sie den Kunstpreis der Stadt Berlin. 1959 bis 2001 stellte sie in Einzel- und Gruppenausstellungen in New York, Mexiko, Südamerika sowie vielen verschiedenen Städten in Deutschland aus. Ihre Arbeiten finden sich zudem im öffentlichen Raum und Kunst am Bau in Berlin und vielen anderen Städten in Deutschland. Studienreisen führten die Bildhauerin und Grafikerin nach Spanien, Italien, Schweiz und Paris. 2007 vermachte sie ihre Skulpturen und Grafiken der Universität der Künste Berlin. Zusammen mit ihrem Mann gründete sie eine Stiftung, die 2009 erstmals einen Preis zur Förderung der Bildhauerei auslobte. Ursula Hanke-Förster verstarb am 22. November 2013 in Berlin.

Weitere Informationen (extern):Wikipedia

 

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Ursula Hanke-Förster: Mutter und Kind (Foto: KUNST@SH/Jan Petersen, 2020)

Ursula Hanke-Förster:
Mutter und Kind

1966
23560 Lübeck
Ursula Hanke-Förster: Frau im Spiegel (Foto: KUNST@SH/Jan Petersen, 2020)

Ursula Hanke-Förster:
Frau im Spiegel

1970
23568 Lübeck
Ursula Hanke-Förster: Balanceakt (Foto: KUNST@SH/Jan Petersen, 2020)

Ursula Hanke-Förster:
Balanceakt

1967
23570 Lübeck

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