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Willi Schwinghammer

Wilhelm Joh. („Willi“) Schwinghammer wurde am 27. Mai 1908 in Heide/Dithmarschen geboren. 1934–1936 besuchte er die Nordische Kunsthochschule in Bremen bei Hans Gross und Ernst Gorsemann für Bildhauerei und Keramik, um seine Ausbildung 1937–1938 mit einem Studium an der Hochschule für Bildende Künste in Berlin bei Kurt Wehlte (Maltechniken) und Arno Breker (Bildhauerei) abzuschließen. Nach dem Zweiten Weltkrieg arbeitete er in Heide und wurde im regionalen Umfeld durch figürliche Skulpturen im öffentlichen Raum bekannt. Dabei spielten Motive von Kriegsgefangenen und Kriegsheimkehrern eine wesentliche Rolle. In seinen letzten Lebensjahren arbeitete er als handwerklicher Maler bei der Stadt, um parallel auf seine Kunstmalerei mit Themen von Landschaft und heimatlichen Motiven zurückkommen zu können. Willi Schwinghammer starb am 10. Februar 1983 in Heide.

 

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Willi Schwinghammer: Ehrenmal für die Gefallenen (Foto: KUNST@SH/Jan Petersen, 2022)

Willi Schwinghammer:
Ehrenmal für die Gefallenen

1953
25767 Albersdorf
Wilhelm Joh. (Willi) Schwinghammer: Denkmal für die Kriegsheimkehrer, (Foto: KUNST@SH/Jan Petersen)

Willi Schwinghammer:
Denkmal für die Kriegsheimkehrer

1952
25746 Heide
Willi Schwinghammer: Märchenbrunnen (Foto: KUNST@SH/Jan Petersen, 2019)

Willi Schwinghammer:
Märchenbrunnen

1956
25746 Heide
Willi Schwinghammer: Kriegsgefangenenmahnmal, (Foto: KUNST@SH/Jan Petersen)

Willi Schwinghammer:
Kriegsgefangenenmahnmal

1953
25704 Meldorf

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