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Karl Weinberger

Karl Josef Weinberger wurde am 25. April 1885 in München geboren. Er studierte neun Jahre Bildhauerei (davon 5 Jahre Anatomie) an der Münchener Kunstakademie und arbeitete später sieben Jahre mit den Bildhauer Georg Wrba in München und Dresden im Atelier. Seit 1909 selbstständig, begründete er 1911 sein Atelier (welches aber 1943 zerstört wurde) in Hamburg, wo er lebte und u.a. für Fritz Schumacher arbeitete. Während er gelegentlich auch Holzskulpturen schuf, lagen Bauplastiken wie Schlusssteine, Wappen und Tiermotive für öffentliche und private Gebäude in München, Mannheim, Dresden, Leipzig und norddeutschen Städten wie Hamburg und Lübeck im Fokus des Steinbildhauers. Karl Weinberger starb am 22. Februar 1953 in Hamburg.

Weitere Informationen (extern):Wikipedia

 

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Karl Weinberger: Jüngling mit Bär (Foto: KUNST@SH/Jan Petersen, 2022)

Karl Weinberger:
Jüngling mit Bär

1938
20539 Hamburg-Mitte
Karl Weinberger: Knabe auf der Schildkröte (Foto: KUNST@SH/Jan Petersen, 2021)

Karl Weinberger:
Knabe auf der Schildkröte

1931
22307 Hamburg-Nord
Karl Weinberger: Bauschmuck der Schule an der Isebek (Foto: Kunst@SH/Jan Petersen, 2024)

Karl Weinberger:
Bauschmuck der Schule an der Isebek

1927
20146 Hamburg-Eimsbüttel
Karl Weinberger: Drei Figuren am Brahmskontor (Foto: Kunst@SH/Jan Petersen, 2023)

Karl Weinberger:
Drei Figuren am Brahmskontor

1921
20355 Hamburg-Mitte
Karl Weinberger: Bauschmuck am Erikahaus (Foto: KUNST@SH/Jan Petersen, 2019)

Karl Weinberger:
Bauschmuck am Erika-Haus

1916
20251 Hamburg-Nord

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