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KUNST@SH – Kunst in Schleswig-Holstein und Hamburg

Carl Börner

Carl Börner wurde am 29. Juni 1828 in Niederwiesa, Schlesien geboren. Nach einer Ingenieur-Ausbildung 1844-1847 arbeitete er bis 1850 als Lehrling in einer Tonwarenfabrik und war anschließend im Berliner Atelier des Bildhauers F. W. Dankberg tätig. Anfang der 1860er Jahre kam er nach Hamburg, wurde dort unter anderem Mitglied des Hamburger Künstlervereins und bekam 1832, durch seine Freundschaft mit dem Hamburger Bildhauer Julius Lippert, den Auftrag zur Erstellung der zwei ergänzenden der vier Allegorien für die Sockelfiguren zum Friedrich Schillerdenkmal abzuschließen. Er schuf eine Vielzahl weiterer bekannter Skulpturen im öffentlichen Raum von Hamburg. Carl Börner starb am 19. April 1905 in Hamburg.

Weitere Informationen (extern):Wikipedia

 

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Carl Börner: Denkmal für die gefallenen Soldaten (Foto: KUNST@SH/Jan Petersen, 2020)

Carl Börner:
Grabmal für die gefallenen Soldaten

1891
21073 Hamburg-Harburg
Carl Börner: Grabmal Reinhold (Foto: KUNST@SH/Jan Petersen, 2020)

Carl Börner u.a.:
Grabmal Reinhold

1898
22337 Hamburg-Nord
Carl Börner: Gedenkstein für Friedrich von Hagedorn (Foto: KUNST@SH/Jan Petersen, 2019)

Carl Börner:
Gedenkstein für Friedrich von Hagedorn

1897
20149 Hamburg-Eimsbüttel
Julius Lippelt: Schillerdenkmal, (Foto: KUNST@SH/Jan Petersen, 2018)

Julius Lippelt:
Schillerdenkmal

1866
20354 Hamburg-Mitte