Ausstellungen

Leuchtende Schätze – Kirchenglasmalereien in Hamburg und Schleswig-Holstein

Die Wanderausstellung zeigt eine Auswahl der schönsten und eindrucksvollsten Kirchenfenster der beiden Bundesländer in großformatigen Fotografien von Jan Petersen. Im Rahmen einer Bestandsaufnahme von Kirchenfenstern ermittelten Axel Lohr aus Hamburg und Jan Petersen aus Kiel künstlerisch gestaltete Fenster in über 700 Kirchen in Hamburg und Schleswig-Holstein. In ihrem Buch Kirchenglasmalereien in Hamburg und Schleswig-Holstein präsentieren sie auf 580 Seiten umfangreiche Informationen, verbunden mit über 1.000 Fotos aus mehr als 400 Kirchen. Auch die Website kirchenfenster.sh-kunst.de lädt zum ausgiebigen Stöbern durch die große Vielfalt der Fenstergestaltungen ein.

Ausstellung in der Nathan-Söderblom-Kirche in Reinbek

6. Oktober bis 17. November 2024
Nathan Söderblom Kirche, Berliner Straße 4, 21465 Reinbek,
Sonntags von 10.00 bis 11.00 und 12.15 bis 13.00 Uhr (vor und nach dem Gottesdienst),
Mittwochs und Sonnabends von 10.00 bis 13.00 Uhr.
Weitere Termine auf Anfrage unter buero@kirche-reinbek-west.de

1. Dezember 2024 bis 17. Januar 2025
Marktkirche in Blankenese, Mühlenberger Weg 64a, 22587 Hamburg
Öffnungszeiten:
Kirche täglich 9.00 bis 17.00 Uhr
Gemeindehaus Mo. bis Do. 9.00 bis 12 Uhr + 15.00 bis 17.00 Uhr, Fr. 9.00 bis 12 Uhr


Weitere Termine in Planung:

Anfang März 2025: KulturHaus Remise in Bad Segeberg
Sommer 2025: St. Nikolai in Kiel
2025/26: Hauptkirche St. Jacobi in Hamburg, Mariendom in Hamburg, St. Petri Dom in Schleswig


Bisherige Stationen der Ausstellung:

9. Februar bis 7. Mai 2024 im Foyer der Sparkassenstiftung Schleswig-Holstein, Faluner Weg 6, 24109 Kiel – beendet

1. bis 30 September 2024 in St. Marien zu Lübeck, Marienkirchhof, 23552 Lübeck – beendet

 

Ausstellung Leuchtende Schätze im Foyer der Sparkassenstiftung Schleswig-Holstein

Ausstellung im Foyer der Sparkassenstiftung Schleswig-Holstein

Ausstellung in der Kirche St. Marien zu Lübeck

 


Kunst@Kiel – Auf den Spuren der Skulpturen

15. bis 30. Juni 2019 im Kloster in der Kieler Altstadt

Im Kieler Kloster in der Falckstraße fand die Ausstellung und Buchpräsentation „Kunst@Kiel – Auf den Spuren der Skulpturen“ statt. Entlang einer Route durch die Innenstadt werfen 50 ausgewählte Skulpturen interessante Schlaglichter auf 777 Jahre Kiel von der Stadtgründung 1242 bis heute. Sie vermitteln zugleich eine eindrucksvolle Vielfalt künstlerischen Schaffens. Das Buch nimmt die Kunstwerke und deren Geschichte unter die Lupe und gibt Einblicke in das kreative Schaffen der namhaften Künstlerinnen und Künstler. Die Fotoausstellung wurde ergänzt durch kleinformatige Skulpturen von Ulrich Behl (†), Fritz During (†), Jan Koblasa (†), Manfred Sihle-Wissel, Dieter Stolte (†), Alexander Taratynov und Susan Walke. Zur Vernissage am 15. Juni gab Dr. Jens Ahlers, ehem. Direktor der Landesbibliothek SH, eine Einführung. Es spielte Felix Stolzenberg (Klarinette).

 

 

 


KUNST@SH: Luft nach oben

28. September bis 8. Oktober 2017 im KulturHaus REMISE in Bad Segeberg

Das KulturHaus REMISE präsentierte im Rahmen der SE-Kulturtage das Projekt KUNST@SH mit dem Fokus auf Kunstwerke im öffentlichen Raum des Kreises Segeberg. Im Kreis Segeberg nahmen die Autoren bis zur Ausstellung 84 Kunstwerke auf, von denen sie in der REMISE eine Auswahl von 42 Arbeiten anhand hochwertiger Fotografien zeigten. Ergänzt wurde die Ausstellung durch 33 kleinformatige Skulpturen von zehn renommierten Künstlern des Landes – Siegfried Assmann (†), Thomas BehrendtJan Koblasa (†), Jo KleyJörg Plickat, Winni SchaakAlfred Schmidt (†)Sven SchöningKarl-Henning Seemann und Ben Siebenrock (†) – mit freien Arbeiten und Modellen für die großen Kunstwerke unter freiem Himmel.

 


KUNST@SH im BUNKER-D

25. bis 31. August 2016 in der Galerie des Bunker-D an der Fachhochschule Kiel

In einer Sonderausstellung präsentierte die Galerie des Bunker-D das Projekt KUNST@SH zusammen mit eigenen Kunstwerken von Jan Petersen. Unter dem Motto „Kunst in Schleswig-Holstein: 800 Kunstwerke, 300 Künstler, 1 Leidenschaft“ gingen die Besucher auf eine spannende Reise durch die künstlerische Vielfalt des Landes und erlebten eine Auswahl aus den rund 800 öffentlich zugänglichen Kunstwerken der Website. Die Präsentation in den Räumen des ehemaligen Luftschutzbunkers zeigte hochwertige, großformatige Fotografien und Videoaufnahmen der Kunstwerke vieler namhafter Künstlerinnen und Künstler aus dem In- und Ausland in einer sorgfältig komponierten Inszenierung. Auf diese Weise erlebten die Besucher der Ausstellung nicht nur eine Vielzahl einzelner Arbeiten, sondern auch die besondere Wirkung der Kunstwerke durch Zusammenspiel und Kontrast.