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Hugo Klugt

Hugo Klugt wurde am 14. Dezember 1879 in Hamburg geboren. Nach einer Ausbildung 1895 an der Gewerbeschule sowie 1899 an der Kunstgewerbeschule in Hamburg, begann er 1902 sein Malerei-Studium an der Hochschule der Künste in Berlin bei A. Brausewetter und setzte dies 1903 mit einem Studium an der Münchener Akademie bei Wilhelm von Ruemann und Peter Hahn mit Bildhauerei und Grafik fort. 1906 und 1907 unternahm er Studienreisen u.a. nach Holland und bezog 1910 sein erstes Atelier am Schlump. 1914–1916 übernahm er die Bildhauerklasse der Kunstgewerbeschule. Nach dem 1. Weltkrieg trat er der Freimaurerloge „Zum Pelikan“ bei und wurde Mitglied der Hamburger Künstlerschaft. Gleichzeitig bedeutete seine Logenmitgliedschaft aber auch, dass er keine öffentlichen Aufträge mehr erhielt, sodass er sich ab 1929 als Lehrer für Kunstgeschichte einstellen ließ. Seine Ausbildung als Grafiker befähigte ihn zusätzlich zu seinen bevorzugten bildhauerischen Arbeiten wie Portraitbüsten, Denkmälern und Skulpturen, auch zur Erstellung von Entwürfen für Glasfenster. Seine Arbeiten gehören zu öffentlichen Sammlungen wie der Hamburger Kunsthalle sowie dem Museum für Völkerkunde (MARKK) in Hamburg. Hugo Klugt starb am 15. Mai 1939 in Hamburg.

Weitere Informationen (extern):Wikipedia

 

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Hugo Klugt: Grabmal Klugt (Foto: KUNST@SH/Jan Petersen, 2019)

Hugo Klugt:
Grabmal Klugt

1937-38
22337 Hamburg-Nord
Hugo Klugt: Grabmal Leiss (Foto: KUNST@SH/Jan Petersen, 2021)

Hugo Klugt:
Grabmal Leiss

1920er
22337 Hamburg-Nord
Hugo Klugt: Grabmal Bauermeister (Foto: Kunst@SH/Jan Petersen, 2025)

Hugo Klugt:
Grabmal Bauermeister

1920er
22763 Hamburg-Altona
Fritz Schumacher, Arthur Bock und Hugo Klugt: Grabmal Troplowitz/Mankiewicz (Foto: KUNST@SH/Jan Petersen, 2020)

Arthur Bock, Fritz Schumacher und Hugo Klugt:
Grabmal Troplowitz/Mankiewicz

1918
22337 Hamburg-Nord
Hugo Klugt: Grabmal Rübcke (Foto: KUNST@SH/Jan Petersen, 2020)

Hugo Klugt:
Grabmal Rübcke

1909
22337 Hamburg-Nord

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