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Nanette Lehmann

Nanette Lehmann wurde am 31. Dezember 1920 in Colditz bei Magdeburg geboren. Als Künstlerin arbeitete sie in Keramik, Mosaik, Beton und Glas u.a. für öffentliche Aufträge und Kunst am Bau. Nach einer Töpferlehre bei Otto Beyer in Thüringen besuchte sie 1939–1941 die Staatliche Keramische Fachschule in Bunzlau, bevor sie 1950 ihr eigenes Atelier nach Hamburg Rissen verlegte. Dort baute sie ihr eigenes Haus. 1955 erhielt sie den Förderpreis der Deutschen Keramischen Gesellschaft. Werke von ihr befinden sich in öffentlichen und privaten Sammlungen. Seit 1957 stellte sie in Einzel- und Gruppenausstellungen im Umfeld von Hamburg aus. Ihre Werke konzentrierten sich auf die Entwicklung eines eigenen Ouvres für Monotypien und Grafiken mit Tier-, Personen-, Musik- und Literatur-Motiven. Nanette Lehmann starb am 28. Dezember 1999 in Hamburg.

Weitere Informationen (extern):Wikipedia

 

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Nanette Lehmann: Stele mit Schiffsschrauben (Foto: Kunst@SH/Jan Petersen, 2024)

Nanette Lehmann:
Stele mit Schiffsschrauben

1990
22765 Hamburg-Altona
Nanette Lehmann: Mosaik (Foto: KUNST@SH/Jan Petersen, 2020)

Nanette Lehmann:
Mosaik

1984
20355 Hamburg-Mitte
Nanette Lehmann: Katze (Foto: KUNST@SH/Jan Petersen, 2020)

Nanette Lehmann:
Katze

1961
22419 Hamburg-Nord
Nanette Lehmann: Katzengruppe (Foto: KUNST@SH/Jan Petersen, 2020)

Nanette Lehmann:
Katzengruppe

1957
22529 Hamburg-Eimsbüttel
Nanette Lehmann: Kolpingrelief (Foto: KUNST@SH/Jan Petersen, 2022)

Nanette Lehmann:
Kolpingrelief

1952
20099 Hamburg-Mitte

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