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Hein Sinken

Hein Sinken wurde am 21. Oktober 1914 in Aachen geboren. Er begann als traditioneller Bildhauer, der etwa ab 1932 zunächst Reliefs, Büsten, figürliche Großplastiken und ein Denkmal im öffentlichen Auftrag schuf. Nach zunehmenden Repressionen in der DDR flüchtete die Familie 1959 in den Westen. In den 1960er Jahren ging er als Künstler neue Wege: Als Basis seiner Konzeptionen dienten ihm die Gesetze der Geometrie, deren Klarheit und Vielfältigkeit er schon immer geschätzt hatte. Mit Hilfe des Windes als natürliche Energiequelle werden Hein Sinkens Edelstahlobjekte in Bewegung gesetzt. Bereits geringste Impulse rufen auch bei massiv wirkenden Objekten spielerische und zufällig wirkende Bewegungen hervor. Allen Objekten gemeinsam ist die Nachvollziehbarkeit geometrischer Gesetzmaßigkeiten sowie die Ausgewogenheit zwischen kinetischer Aktion und plastischer Wirkung. Hein Sinken starb 1987 in Berlin.

Weitere Informationen (extern):Website Wikipedia

 

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Hein Sinken: Windobjekt Schleswig, (Foto: KUNST@SH/Jan Petersen)

Hein Sinken:
Windobjekt

1977
24837 Schleswig
Hein Sinken: Windbewegtes Objekt, (Foto: KUNST@SH/Jan Petersen)

Hein Sinken:
Windbewegtes Objekt

1972
24118 Kiel
Hein Sinken: Balance, (Foto: KUNST@SH/Jan Petersen)

Hein Sinken:
Balance

1982
23795 Bad Segeberg
Hein Sinken: Windkinetisches Objekt (Foto: KUNST@SH/Jan Petersen, 2019)

Hein Sinken:
Windkinetisches Objekt

1981
24944 Flensburg

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