Georg Weiland:
Laubengang am Klinikum
24768 Rendsburg
Georg Bernhard Kurt Heinz Weiland wurde am 22. Mai 1928 in Blowatz bei Wismar geboren. Er war Schüler des Lübecker Grafikers und Bildhauers Walther Jahn. 1953 begann er ein Studium der Freien Grafik und Keramik (Plastik, Malerei und Grafik) an der Hochschule für bildende Künste in Hamburg in der Klasse für Freie Grafik, Illustration und Entwurf von Alfred Mahlau und der Keramikklasse von Otto Lindig. Bekannt wurde er für seine Beton- und Bronzereliefs u. a. auch im öffentlichen Raum in Bad Bramstedt und Lübeck. Als Maler und Bildhauer arbeitete er ab 1958 in Lübeck, ab 1967 in Reinfeld. 1977–79 lehrte er plastisches und bildhauerisches Gestalten an der Muthesiusschule in Kiel. Aus gesundheitlichen Gründen gab er Anfang der 1980er Jahre seine künstlerische Tätigkeit auf. Georg Weiland starb am 17. Dezember 1999 in Reinfeld.
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