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Walter Siebelist

Walter Siebelist wurde am 30. März 1904 in Hamburg geboren. 1921-24 nahm er Unterricht bei Leopold von Kalckreuth und besuchte anschließend bis 1927 die Landeskunstschule Hamburg bei Julius Wohlers. Reisen führten ihn Anfang der 1930er Jahre nach Italien und Spanien. Im Zweiten Weltkrieg wurde ein Großteil seiner bis dahin erstellten Werke zerstört. 1946-52 war er Mitglied der Hamburgischen Sezession, 1947 schloss er sich dem Baukreis an. Ab 1961 unterrichtete er Kunst an der Hamburger Volkshochschule. Arbeitete er zunächst gegenständlich, wandelte sich sein Stil im Laufe der Zeit zur Abstraktion. Ab 1949 führte er über 60 Auftragsarbeiten aus, vorwiegend in Glas, Keramik und Metall. Gemälde des Künstlers finden sich in den Sammlungen der Hamburger Kunsthalle und der Hamburger Kulturbehörde. Walter Siebelist starb am 7. Juni 1978 in Hamburg.

Weitere Informationen (extern):Wikipedia

 

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Walter Siebelist: Ohne Titel (Foto: KUNST@SH/Jan Petersen, 2022)

Walter Siebelist:
Ohne Titel

1966
20535 Hamburg-Mitte
Walter Siebelist: Ohne Titel (Foto: KUNST@SH/Jan Petersen, 2022)

Walter Siebelist:
Ohne Titel

1963-64
22767 Hamburg-Altona
Walter Siebelist Wasch- und Badeanstalt an der Steinstraße (Foto: KUNST@SH/Jan Petersen, 2022)

Walter Siebelist:
Wasch- und Badeanstalt an der Steinstraße

1960
20095 Hamburg-Mitte
Walter Siebelist: Mosaik (Foto: KUNST@SH/Jan Petersen, 2022)

Walter Siebelist:
Mosaik

1954
22769 Hamburg-Altona

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