Andreas Nowack:
Geschichte Bergedorfs

Andreas Nowack: Geschichte Bergedorfs (Foto: KUNST@SH/Jan Petersen, 2022)

Daten zum Werk

Andreas Nowack: Geschichte Bergedorfs (1965, Mosaik an Hauswand)
Ladenbeker Furtweg 254, Giebelwand, 21033 Hamburg (Bergedorf)

Routenplaner: 53.4898, 10.18391


Beschreibung

An der Giebelwand am Ladenbeker Furtweg erstreckt sich in ganzer Höhe ein detailreiches Mosaik von Andreas Nowack, das verschiedene Stationen der Geschichte Bergedorfs darstellt. Von unten nach oben sind dort Abschnitte zu sehen, die mit der Gründung des Ortes im 12. Jahrhunderts beginnen. Ab 1420 wurde Bergedorf gemeinsam von den Hansestädten Lübeck und Hamburg verwaltet, bis es ab 1868 ein Teil von Hamburg wurde. Im oberen Bildbereich sind Motive der Erschließung der Vierlande zu sehen

Person

Andreas Nowack
Andreas Nowack wurde am 25. Januar 1914 in Maltsch/Oder geboren. Nach einer handwerklichen Lehre studierte er drei Semester an der Meisterschule für Maler in Hamburg-Altona und legte die Meisterprüfung ab. Es folgten an derselben Schule drei Semester in kunsthandwerklichen und gestaltenden Techniken. 1948-52 studierte er an der Landeskunstschule Hamburg bei Theo Ortner. Er arbeitete als Grafiker und Maler in Hamburg. 1963 erhielt er den Hamburger Staatspreis für Ausstellungsarchitektur und Design. Andreas Nowack starb am 22. Januar 1998 im Hamburg.

Galerie

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